Sarah Theresa Leja
* 26. September 1993
Aufgewachsen in Belm-Vehrte bei Osnabrück
Seit Herbst 2013 studiere ich
"Kunst im Sozialen. Kunsttherapie und Kunstpädagogik"
an der Hochschule für Kunst im Sozialen
in Ottersberg bei Bremen
Seit meiner Kindheit gehört kreativer Ausdruck zu meinem Leben.
Er hat mich begleitet,
mir geholfen, mit inneren und äußeren Bewegungen umzugehen,
mein Wesen und meine Persönlichkeit geformt.
Die Medien, welcher ich mich bediente, wechselten dabei immer wieder:
Gedichte und Lieder,
Malerei, Zeichnung, Druckgrafik,
Plastik und Bildhauerei,
Tanz, Performance,
Video und Installation.
Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl der aktuellen Werke und nicht das ganze Spektrum meiner bisherigen kreativen Ergüsse, da ich mich nun vertiefen und spezialisieren möchte.
Kreativität begleitet und unterstützt meinen persönlichen Entwicklungsprozess.
"Kunst" mache ich zuerst einmal für mich selbst.
Der kreative Ausdruck dient mir in erster Linie dazu, einen Kanal zu schaffen für zahlreiche Eindrücke der Umgebung auf mich
und für die ebenso zahlreichen inneren Reaktionen, Gefühle und Gedanken.
Dabei passieren, mehr oder weniger bewusste, Verarbeitungs- und Veränderungsprozesse, sodass ich nach einem Schaffungsprozess immer eine andere bin als zuvor. Solange ich mich verändere, wird Kunst wohl auch mein Begleiter dabei sein.
"Der Mensch lebt nicht für sich allein auf Erden." (Zitat von J.H. Pestalozzi)
Mit der Zeit habe ich bemerkt, dass meine kreativen Ausdrücke wiederum Eindrücke bei Mitmenschen bewirken, welche meine Werke betrachten. Ich habe beobachtet, dass Kreativität und Gestaltungsprozesse immer in Wellenbewegungen durch uns durchzulaufen scheinen.
Eine Idee, ein Impuls irgendwoher aus unserer Umgebung packt uns. Wir gestalten und verändern etwas gleichermaßen in unserer Umgebung wie in uns selbst. Und das Produkt, das Werk, das, was bei dem Gestaltungsprozess am Ende herauskommt, löst eine weitere Wellenbewegung im Betrachter aus. Er wird innerlich berührt und bewegt; in ihm kann durch das Werk ein neuer Impuls entstehen.
Das wünsche ich mir von meinen Werken:
Dass sie auch andere Menschen bewegen und berühren können und so der Schaffungsprozess nicht bei mir selbst stecken bleibt.
Deshalb habe ich 2012 angefangen, Seelenbilder für bestimmte Menschen aus meiner Umgebung zu malen.
Näheres dazu finden Sie hier.
Aus demselben Grund gibt es nun auch diese Homepage, damit Sie vielleicht von dem ein oder anderen meiner Werke berührt, bewegt oder inspiriert sind.